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The Creepshow + The Wreck Kings
What doesn’t kill you only makes you stronger!“
Über die letzten 12 Jahre haben die fünf Kanadier von THE CREEPSHOW der ganzen Welt ihren Cocktail aus Punk, Country, Psychobilly und oldschool Rock ‘n‘ Roll um die Ohren gehauen. Sie waren kontinuierlich live in weiten Teilen der Welt unterwegs, haben unzählige Platten verkauft, Millionen von Videoviews gesammelt und sich eine große und beständig wachsende Fanbase erspielt. In mehr als 50 Ländern haben sie sich die Bühne unter anderem mit Bands wie RANCID, NOFX, DROPKICK MURPHYS, TIGER ARMY, SHAM 69 und REVEREND HORTON HEAT geteilt.
Ihr Weg war allerdings nicht immer nur mit Highlights und ausverkauften Shows gepflastert. Über die Jahre mussten sie auch viele Rückschläge einstecken. Aber trotz der ganzen Einbrüche, Unfälle, Line-Up Wechsel und vieler privater Probleme haben THE CREEPSHOW nie aufgegeben und sind ihren Weg immer weitergegangen.
Vier Jahre nach der letzten Platte präsentieren THE CREEPSHOW nun ihr neues Studioalbum „Death At My Door“. Und auch dieses ist voller wütender, schauriger und rauher Tracks, die schon immer das Markenzeichen dieser Gruppe war. Beim Songwriting ist es ihnen aber wieder gelungen, nochmals eine Schippe an Qualität draufzulegen. Und so hat man bei den zehn neuen Songs das Gefühl, dass die Band jetzt da angekommen ist, wo sie immer hin wollte; sozusagen die Vollendung des „Creepshow“ Sounds. Die charismatische Stimme von Sängerin Kenda schafft zusammen mit den eingängigen Melodien der Band eine unverwechselbare Atmosphäre, so dass die Songs schnell im Ohr bleiben. Tracks wie „Sticks & Stones“, „Til Death Do Us“, „Tomorrow May Never Come“, „My Soul To Keep“ oder “Death At My Door” stellen das eindrucksvoll unter Beweis.
Als Vorab genuß sind The Wreck Kings am Start:
Hier mal ein einblick zu den Jungs:
Wir sind die Wreck Kings / die besten Freunde des Teufels”
Wie jeder weiß, verkaufte Robert Johnson, um der Gitarrist zu werden, der er war, seine Seele an einer Kreuzung an den Teufel. Entgegen der landläufigen Meinung befindet sich diese Kreuzung keineswegs in Mississippi, sondern im deutschen Münsterland, wo an einem Abend im Jahr 2009 vier bis dahin angesehene Herren Old Nick auf dem Heimweg trafen. Seit den vier Jungs, anders als Jack Black, wo Sie sind nicht in der Lage, „das beste Lied der Welt zu spielen“, und haben ihre Seele in kürzester Zeit verloren. Als Zeichen ihrer ewigen Verbundenheit mit dem Herrn der Finsternis änderten ihre Haare ihre Farbe und nahmen unbekannte Formen an, bunte Bilder tauchten auf ihrer Haut auf und sie waren fortan gezwungen, ihr Engagement zum Ausdruck zu bringen, indem sie dem Delegierten ihres Herrn, dem “ Demon in a Bottle “, jede Nacht. Im Gegenzug erhielten sie die Fähigkeit, hart zu rocken, um unschuldige Seelen für die Sache ihres Herrn zu gewinnen.
Im Laufe der folgenden Jahre perfektionierten die vier Männer, die heute als Wrackkönige bekannt sind, ihr Handwerk. Sie fanden ihre Opfer nicht nur in Deutschland, sondern auch in England, Brasilien, Russland, den Niederlanden und Österreich, insbesondere bei großen Messen zu Ehren von Beelzebub, sogenannten „Festivals“ mit Namen wie Psycho Carnival, Bedlam Breakout, Psychout Zirkus, Psycho Bash, Psychobilly Earthquake, Summertime Is Back In Elm oder Psychomania Rumble.
Dem Schlagzeuger der Gruppe gelang es zweimal, aus den Klauen des Teufels zu entkommen. Ein Ersatz war jedoch immer schnell zur Hand. Es scheint wenig Hoffnung zu geben, dass der derzeitige Mann hinter dem Bausatz es schaffen wird, sich bald zu befreien. Auf direkten Befehl aus der Unterwelt wurde jedoch ein Gitarrenslinger später nach Barcelona verbannt, um den unglücklichen Spaniern das Rock’n’Roll-Evangelium zu verkünden, und die Wreck Kings als Trio zurückgelassen. Seitdem haben sie ihre Anstrengungen und ihre Trinkgewohnheiten verdoppelt, um den Verlust auszugleichen.
VVK 12€ / AK 15€
